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Cannabis-Trainingstechniken

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Anbautechniken

Beim Anbau von Cannabis geht es nicht nur darum Samen pflanzenGießen und Warten. Um Ihre Ernte wirklich zu optimieren Ernte und die beste Qualität der Knospen zu erzielen, wenden Cannabiszüchter verschiedene Trainingstechniken an, um die Struktur und die Wachstumsmuster der Pflanze zu manipulieren. Durch das Training können Sie Ihre Anbaufläche optimal nutzen, die Pflanzenhöhe kontrollieren und die Erträge steigern. Ganz gleich, ob Sie Cannabis für den Eigenbedarf oder für die kommerzielle Produktion anbauen, Trainingstechniken sind ein unverzichtbares Werkzeug im Werkzeugkasten eines jeden Züchters.

In diesem umfassenden Leitfaden werden verschiedene Cannabis-Trainingstechniken untersucht, und es wird dargelegt, wie und warum sie funktionieren, sowie ihre Vorteile und Herausforderungen. Wenn Du diese Techniken beherrschst, wirst Du nicht nur die Gesundheit und Produktivität Deiner Pflanze verbessern, sondern auch die Potenz und die Gesamtqualität Deiner Ernte steigern.

Einführung in Cannabis-Trainingstechniken

Beim Cannabis-Training wird die Struktur der Pflanze bewusst manipuliert, um Lichteinfall, Luftstrom und Nährstoffverteilung zu optimieren. Indem man die Pflanze zu seinem Vorteil formt, kann man ein gleichmäßigeres Wachstum fördern, was zu größeren, potenteren Knospen und höheren Erträgen führt.

Blühendes Cannabis im Scrog-Netz

Das Training ist besonders nützlich für Indoor-Grower mit begrenztem Platz, da viele Cannabissorten von Natur aus dazu neigen, hoch und schlank zu wachsen. Durch das Trainieren von Cannabispflanzen können Züchter verhindern, dass sie zu hoch oder "langbeinig" werden, was zu einer ungleichmäßigen Lichtverteilung und einer schlechteren Erntequalität führen kann.

Es gibt zwei Hauptkategorien von Cannabisschulungen:

  • Low-Stress-Training (LST): Biegen und Binden von Zweigen, ohne die Pflanze zu beschädigen.
  • Hoch-Belastungs-Training (HST): Hierbei handelt es sich um Techniken, die die Pflanze physisch verletzen, wie z. B. Schneiden oder Biegen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Sowohl die LST- als auch die HST-Techniken funktionieren, indem sie die Energie der Pflanze umleiten, die Lichtexposition an den wichtigsten Knospenstellen verbessern und die Erträge steigern.

Stressarmes Training (LST)

Low-Stress-Training (LST) ist eine sanfte, aber hocheffektive Methode zur Kontrolle der Form von Cannabispflanzen. Das Ziel von LST ist es, mehr horizontales als vertikales Wachstum zu fördern, wodurch das Licht gleichmäßig mehr Knospen erreichen kann. Diese Technik ist besonders vorteilhaft für Indoor-Grower mit begrenztem vertikalen Platz, da sie dazu beiträgt, eine eher buschartige Pflanzenstruktur zu schaffen.

Vorteile von LST

  • Maximiert die Lichtverteilung: Mit LST können Sie die Pflanze horizontal ausbreiten, so dass mehr Knospenstellen direktes Licht erhalten. Dies führt zu einem gesünderen Wachstum und höheren Erträgen.
  • Besserer Luftstrom: Indem Sie die Struktur der Pflanze öffnen, verbessern Sie den Luftstrom durch das Blätterdach und verringern so das Risiko von Schimmel und Mehltau.
  • Verbesserte Renditen: LST hilft bei der Entwicklung mehrerer Hauptkolas (die primären Knospenstandorte), was zu gleichmäßigeren und höheren Erträgen führt.
  • Geringeres Stress-Risiko: Im Gegensatz zu starkem Stress verursacht LST keinen signifikanten Stress für die Pflanze, so dass sie sich schnell erholen kann.

Schritt-für-Schritt-Anleitung für LST

  1. Früh beginnen: Beginnen Sie mit LST, wenn Ihre Cannabispflanzen noch jung sind, in der Regel während der vegetativen Phase, wenn die Pflanze 4-6 Knoten (Blattpaare) entwickelt hat. Das ist normalerweise 3-4 Wochen nach der Keimung.
  2. Biegen Sie den Hauptstamm: Biegen Sie den Hauptstamm der Pflanze vorsichtig zur Seite, bis er waagerecht oder in Bodennähe steht. Achten Sie darauf, den Stamm nicht zu brechen. Wenn der Stamm der Pflanze bereits zu steif ist, üben Sie mit der Zeit leichten Druck aus, bis er biegsamer wird.
  3. Den Vorbau festbinden: Verwenden Sie weiche Pflanzenbinder, Gartendraht oder Kabelbinder, um den gebogenen Stamm zu fixieren. Verankern Sie das Band an der Seite des Topfes oder des Nährbodens. So bleibt der Stängel waagerecht und die Pflanze kann ihre Energie auf das seitliche Wachstum konzentrieren.
  4. Wiederholen Sie den Vorgang für die Seitenzweige: Wenn neues Wachstum auftritt, wiederholen Sie den Vorgang, indem Sie die Seitenzweige biegen und festbinden. Auf diese Weise entsteht ein gleichmäßiges Blätterdach, das sicherstellt, dass alle Knospenstellen gleich viel Licht erhalten.
  5. Monitor Wachstum: Passen Sie die Bindungen weiter an und biegen Sie die Zweige, wenn die Pflanze wächst. Mit regelmäßiger Aufmerksamkeit bringen Sie die Pflanze in eine buschige Form und maximieren so die Lichteinstrahlung und die Knospenproduktion.

Wann soll LST beginnen?

Je früher Sie mit LST beginnen, desto besser. Je früher man mit dem LST beginnt, desto besser. Je früher man mit dem LST beginnt, desto besser ist es für die Pflanze. Obwohl LST am effektivsten ist, wenn man früh damit beginnt, kann es während des gesamten Lebenszyklus der Pflanze durchgeführt werden, auch während der Blütephase.

Hochbelastungs-Training (HST)

Hochstress-Training (HST) ist eine aggressivere Form des Pflanzentrainings, bei der die Pflanze physisch geschädigt wird, um sie zu zwingen, ihre Energie in mehrere Wachstumsbereiche umzuleiten. Die gängigsten HST-Techniken sind Topping, Fimming und Supercropping.

Topping

Beim Topping handelt es sich um eine beliebte HST-Technik, bei der die Spitze des Hauptstammes abgeschnitten wird, um die Pflanze zu ermutigen, mehrere Colas anstelle von nur einer zu bilden.

  • Wie es funktioniert: Wenn Sie die Spitze des Hauptstammes entfernen, reagiert die Pflanze, indem sie die Energie auf die Seitenzweige umleitet. Dies führt dazu, dass sich zwei neue Colas bilden, wo vorher nur eine war, wodurch sich die Gesamtzahl der Knospenstandorte erhöht.
  • Wann nach oben: Das Topfen erfolgt in der Regel in der vegetativen Phase, wenn die Pflanze mindestens 4-6 Knoten entwickelt hat. Es ist wichtig, der Pflanze Zeit zu geben, sich nach dem Topfen zu erholen, bevor sie in die Blütephase übergeht.
  • Vorteile: Das Topping ist eine effektive Methode, um die Höhe Ihrer Cannabispflanzen zu kontrollieren und gleichzeitig ein buschigeres Wachstum und größere Erträge zu fördern.

Fimming

Fimming (kurz für "F**k, I Missed") ist ähnlich wie Topping, aber anstatt die gesamte Spitze der Pflanze abzuschneiden, entfernt man nur etwa 75 % des neuen Wachstums an der Spitze. Das führt dazu, dass sich 3-4 neue Colas bilden, statt nur zwei.

  • Wie es funktioniert: Wenn man weniger von der Pflanze abschneidet, reagiert die Pflanze mit noch mehr Verzweigungen. Durch das Beschneiden kann eine buschartige Struktur mit mehreren Wachstumspunkten entstehen.
  • Wann wird gefilmt?: Wie das Topping wird auch das Fimming während des vegetativen Phase. Sie können es durchführen, sobald die Pflanze 4-6 Knoten entwickelt hat.
  • Vorteile: Das Fimming erzeugt mehr Knospen als das Topping und kann zu noch buschigeren Pflanzen führen. Allerdings ist es etwas unvorhersehbarer, da die Anzahl der Blütenstände variieren kann, je nachdem, wie genau das Fiming durchgeführt wird.

Supercropping

Beim Supercropping werden die Äste gebogen und leicht beschädigt, um das Seitenwachstum zu fördern und die Lichtdurchlässigkeit zu erhöhen.

  • Wie es funktioniert: Beim Supercrop werden die Stängel zwischen den Fingern eingeklemmt und leicht gequetscht, dann wird der Zweig in einem 90-Grad-Winkel gebogen. Dadurch entsteht Stress, der die Pflanze zwingt, den Bereich zu stärken und gleichzeitig Energie in andere Wachstumsbereiche umzuleiten. Der beschädigte Zweig wird sich schließlich erholen und horizontal weiterwachsen, während die umliegenden Zweige mehr Licht erhalten.
  • Wann man Supercrop betreibt: Der Überfruchtanbau kann während der Vegetationsphase und zu Beginn der Blütezeit durchgeführt werden. Am effektivsten ist er bei Pflanzen, die zu hoch gewachsen sind oder eine ungleichmäßige Baumkrone haben.
  • Vorteile: Supercropping hilft bei der Kontrolle Pflanzenhöhezu kontrollieren, den Ertrag zu steigern und die Lichtverteilung zu verbessern. Er kann die Pflanze auch widerstandsfähiger gegen Stressfaktoren wie schwere Knospen und Wind machen.

Fortgeschrittene Trainingsmethoden

Für erfahrene Landwirte können fortgeschrittene Trainingstechniken wie Screen of Green (ScrOG), Sea of Green (SOG) und Mainlining den Ertrag und die Effizienz erheblich steigern.

Grüner Bildschirm (ScrOG)

Bei der ScrOG-Methode werden die Zweige der Pflanze mit Hilfe eines Schirms oder Netzes in die Waagerechte gebracht, so dass ein gleichmäßiges Knospendach entsteht.

Outdoor-Cannabis-Scrog

  • Wie es funktioniert: Während die Pflanze wächst, werden ihre Zweige durch den Schirm gewebt, wodurch sie gezwungen werden, sich horizontal auszubreiten. Dadurch wird sichergestellt, dass alle Knospen gleich viel Licht erhalten und gleich schnell wachsen. ScrOG ist besonders nützlich für den Innenanbau, wo der Platz begrenzt ist.
  • Wann man ScrOG: Stellen Sie den Schirm in der vegetativen Phase auf, wenn die Pflanze mehrere Zweige entwickelt hat. Wenn die Pflanze weiter wächst, weben Sie die neuen Zweige durch den Schirm.
  • Vorteile: ScrOG maximiert die Lichteinstrahlung, erhöht die Luftzirkulation und hilft, ein gleichmäßiges Blätterdach zu erhalten, was zu größeren und dichteren Knospen führt.

Meer aus Grün (SOG)

Sea of Green (SOG) ist eine Technik, bei der viele kleine Cannabispflanzen dicht beieinander angebaut werden und früh in die Blütephase übergehen, um eine schnelle Knospenproduktion zu fördern.

  • Wie es funktioniert: Bei SOG werden viele kleine Pflanzen auf kompaktem Raum angebaut und zur Blüte gebracht, wenn sie noch klein sind, normalerweise innerhalb von 2-3 Wochen nach dem vegetativen Wachstum. Die Pflanzen konzentrieren ihre Energie auf die Entwicklung einer einzigen großen Cola, was zu schnelleren Ernten führt.
  • Wann SOG: Beginnen Sie mit dem SOG während der vegetativen Phase und wechseln Sie früh, nach 2-3 Wochen, zur Blüte. Diese Methode funktioniert am besten mit indicadominierten Sorten, die von Natur aus kleiner und gedrungener bleiben.
  • Vorteile: SOG ermöglicht eine schnellere Ernte, einen höheren Ertrag pro Quadratmeter und ist besonders effektiv für kommerzielle Anbauer oder solche mit begrenztem Platzangebot.

Mainlining

Mainlining ist eine fortgeschrittene Trainingstechnik, bei der es darum geht, eine symmetrische, vielfältige Struktur zu schaffen, um Energie und Nährstoffe gleichmäßig auf mehrere Colas zu verteilen.

Cannabispflanze in der Mitte

  • Wie es funktioniert: Beim Mainlining wird die Pflanze mehrfach getoppt, um eine symmetrische, gleichmäßige Struktur mit mehreren Hauptästen zu schaffen. Diese Zweige werden so ausgerichtet, dass sie horizontal wachsen, damit sich alle Colas gleich schnell entwickeln und gleich viel Licht erhalten.
  • Wann man Mainline macht: Das Mainlining sollte früh in der Vegetationsphase beginnen und erfordert ein konsequentes Topping und Training während des gesamten Wachstums.
  • Vorteile: Mainlining schafft eine hocheffiziente Struktur, die die Lichteinstrahlung, den Luftstrom und die Nährstoffverteilung maximiert, was zu größeren, konstanteren Erträgen führt.

Ertragsmaximierung durch Entlaubung

Unter Entlaubung versteht man das selektive Entfernen von Fächerblättern von Ihren Cannabispflanzen, um die Lichtdurchlässigkeit und den Luftstrom zu verbessern.

Vorteile der Entlaubung

  • Verbesserte Lichtdurchdringung: Durch das Entfernen der großen Fächerblätter wird die Baumkrone geöffnet, so dass das Licht die unteren Knospen erreicht und ein gleichmäßiges Wachstum gefördert wird.
  • Besserer Luftstrom: Das Entblättern verringert das Risiko von Schimmel und Mehltau, da die Luftzirkulation durch das Blätterdach der Pflanze verbessert wird.
  • Erhöhter Ertrag: Durch die Konzentration der Energie der Pflanze auf die Entwicklung von Knospen statt auf die Erhaltung von überschüssigem Laub kann das Entblättern zu größeren, stärkeren Blüten führen.

Bewährte Praktiken für die Entlaubung

  • Zeitmessung: Der beste Zeitpunkt zum Entblättern ist in der späten Vegetationsphase und in der frühen Blütephase. Vermeiden Sie eine starke Entlaubung während der späten Blütezeit, da die Pflanze ihre Blätter zur Energiegewinnung benötigt.
  • Technik: Beginnen Sie damit, große Fächerblätter zu entfernen, die das Licht von den unteren Zweigen fernhalten. Achten Sie darauf, nicht zu viele Blätter auf einmal zu entfernen, da dies die Pflanze belasten und den Ertrag verringern kann.

Kombinierte Trainingstechniken

Erfahrene Züchter können durch die Kombination mehrerer Erziehungsmethoden noch bessere Ergebnisse erzielen. Zum Beispiel können Sie LST und Topping zusammen verwenden, um eine buschigere Pflanze mit mehreren Hauptkolben zu erzeugen, und dann ScrOG einbauen, um die Lichtverteilung weiter zu verbessern und den Ertrag zu maximieren.

Bei der Kombination von Techniken ist es wichtig, den Gesundheitszustand und das Stressniveau der Pflanze zu beobachten. Manche Pflanzen kommen besser mit Stress zurecht als andere, also passen Sie Ihre Vorgehensweise an die Reaktion der Pflanze an.

Die Reaktion der Pflanzen auf Stress verstehen

Beim Training Ihrer Cannabispflanzen müssen Sie Stress ausüben, sei es beim Biegen mit geringem Stress oder beim Schneiden mit hohem Stress. Wie Ihre Pflanzen auf diesen Stress reagieren, hängt von der Sorte, der Umgebung und dem Zeitpunkt des Trainings ab. Cannabis ist zwar widerstandsfähig, aber zu viel Stress kann das Wachstum hemmen oder dazu führen, dass sich die Pflanzen schlecht entwickeln.

Wichtige Überlegungen zum Umgang mit Stress

  • Auswahl der Stämme: Indica-dominante Sorten sind in der Regel robuster und können besser mit Stress umgehen als sativadominierte Sorten, die empfindlicher auf starke Belastungen reagieren können.
  • Zeit für Erholung: Geben Sie Ihren Pflanzen immer Zeit zur zu erholen nach jeder Trainingseinheit. Wenn Ihre Pflanzen Anzeichen von Stress zeigen (z. B. Welken oder verlangsamtes Wachstum), geben Sie ihnen ein paar Tage Zeit, sich zu erholen, bevor Sie das Training fortsetzen.
  • Umweltbedingungen: Pflanzen, die unter Stress stehen, sind anfälliger für Umweltschwankungen. Sorgen Sie für eine stabile Umgebung mit konstanten Temperaturen, Luftfeuchtigkeit und Lichtverhältnissen.

Wann man seine Cannabis-Pflanzen nicht trainieren sollte

Obwohl das Training sehr nützlich ist, gibt es bestimmte Zeiten, in denen es am besten ist, Stress für die Pflanzen zu vermeiden:

  • Spätes Blühstadium: Sobald sich Ihre Pflanzen in der späten Blütephase befinden, sollten Sie jede Form von Training unter hohem Stress vermeiden. Eine Schädigung der Pflanze in diesem Stadium kann sich negativ auf die Knospenentwicklung auswirken und den endgültigen Ertrag verringern.
  • Schwache oder kranke Pflanzen: Wenn Ihre Pflanzen Anzeichen von Nährstoffmangel, Schädlingen oder Krankheiten zeigen, sollten Sie sie nicht trainieren, bis sie sich erholt haben. Das Training bedeutet zusätzlichen Stress, der das Problem noch verschlimmern kann.
  • Autoflowering-Sorten: Automatisch blühende Cannabissorten haben einen kürzeren Lebenszyklus, weshalb sie in der Regel nicht gut auf ein Training unter hohem Stress reagieren. Bleiben Sie bei autoflowering Sorten bei stressarmen Techniken wie LST.

Erforderliche Ausrüstung für die Cannabisschulung

Um Ihre Cannabispflanzen erfolgreich zu trainieren, benötigen Sie einige wichtige Werkzeuge und Materialien:

  • Weiche Pflanzenbinder oder Gartendraht: Wird bei LST zur sanften Sicherung von Zweige.
  • Schere oder Gartenschere: Unverzichtbar für das Beschneiden, Beschneiden und Entblättern.
  • Schirm oder Netz: Für ScrOG verwendet, um das Wachstum der Pflanze zu unterstützen und zu lenken.
  • Pfähle oder Spaliere: Nützlich als Stütze für große oder schwere Pflanzen während der Blütezeit.
  • pH- und EC-Messgeräte: Sie helfen Ihnen, die Gesundheit Ihrer Pflanzen zu überwachen, indem sie den Nährstoffgehalt und die Bodenbedingungen überprüfen.
  • Wachsen Lichter: Sie sorgen dafür, dass alle Teile der Pflanze mit reichlich Licht versorgt werden.

Erstellen Sie Ihr eigenes Trainingsprogramm

Cannabis-Trainingstechniken können die Qualität, Potenz und den Ertrag Ihrer Ernte dramatisch verbessern. Ob Sie nun stressarme Techniken wie LST oder fortschrittlichere Methoden wie ScrOG oder Mainlining anwenden, mit dem Training können Sie das Wachstum Ihrer Pflanzen optimieren und ein ideales Umfeld für die Knospenentwicklung schaffen.

Fangen Sie einfach an, indem Sie grundlegende Techniken wie LST und Topping beherrschen, und experimentieren Sie dann mit fortgeschritteneren Methoden, wenn Sie Erfahrung sammeln. Denke daran, dass jede Sorte anders auf das Training reagiert, also achte genau auf Deine Pflanzen und passe Deine Methoden entsprechend an.

Durch die Erstellung eines persönlichen Trainingsplans, der auf Ihre Anbaufläche, Ihre Sorte und Ihren Anbaustil zugeschnitten ist, werden Sie Ihre Erträge maximieren und Cannabis von höchster Qualität produzieren. Viel Spaß beim Anbau!

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Mike Titan
MIKE TITAN

Mike Titan, der Gründer von Titan Seeds, ist ein erfahrener Cannabiszüchter und der Kopf hinter dem umfassenden Grow-Guide auf der Website Titan Seeds.